Sie erhalten eine Absage nach der anderen – und sollen sich dann wieder hinsetzen und eine flotte Bewerbung formulieren. Doch manchmal geht es nicht mehr – was Sie dann tun können!
Sie erhalten eine Absage nach der anderen – und sollen sich dann wieder hinsetzen und eine flotte Bewerbung formulieren. Doch manchmal geht es nicht mehr – was Sie dann tun können!
Ich verrate Ihnen einen meiner Lieblingstricks. Einen, den Sie jetzt sofort und ohne Aufwand umsetzen können. Und der Ihnen trotzdem dabei hilft, bei der Firma positiv aufzufallen. Neugierig?
Hurra, Sie haben im Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen. So gut sogar, dass Sie zu einem zweiten Gespräch eingeladen wurden. Was ist dieses Mal anders?
Was haben ein Fahrstuhl, ein Zauberer und fünf Gespräche miteinander zu tun? Sie sind die überraschende Lösung für ein alltägliches Problem. Aber eins nach dem anderen:
Ein Unternehmen hat gleich mehrere Stellen ausgeschrieben, die für Sie in Frage kommen. Was sollen Sie jetzt tun? Können Sie sich auf mehrere Stellen gleichzeitig bewerben?
Muss ich jeden Tag eine Bewerbung verschicken? Oder wenigstens fünf in der Woche? Reichen auch zwei? Und was ist, wenn ich mal gar keine verschicke?
Die Jeans - im Alltag sehr beliebt und gern gesehen. Doch wie sieht es aus in einem Vorstellungsgespräch: Ist die Alltagshose auch gut genug, um damit einen seriösen Eindruck bei der neuen Firma zu hinterlassen?
Warum haben Sie gekündigt? Eine Frage, die kein Bewerber im Vorstellungsgespräch gerne hört. Denn die ehrliche Antwort wäre meist "Weil mein Chef ein (---) ist!" Was können Sie tun, wenn die Firma immer weiterbohrt?
Sie haben sich beworben und eine Absage erhalten - doch jetzt ist die Stelle wieder online. Macht es Sinn, sich nochmal zu bewerben? Und wie lange sollten Sie mindestens warten?
Da steht doch tatsächlich in der Stellenanzeige: 'Bewerbungen von Frauen werden bevorzugt' - ist dann legal? Es gibt doch das AGG, das besagt, dass alle Bewerber gleich behandelt werden müssen!
Ich hatte nach dem Studium eine Zeit von acht Monaten, in denen ich arbeitssuchend war. Soll ich das als "arbeitssuchend" aufnehmen? Oder ist das sowieso offensichtlich?
Wenn ich einen oder zwei Monate arbeitslos war, kann ich diese Zeit dann einfach im Lebenslauf weglassen? Ab wann ist eine Lücke denn eine Lücke?
"In meiner aktuellen Position…" - das würde normalerweise im Anschreiben stehen. Doch worüber kann ich schreiben, wenn ich arbeitslos bin?
Wie finde ich heraus, ob ich mich gehaltlich im guten Rahmen bewege? Klar, Branche, Stelle und Qualifikation spielen alle eine Rolle - aber wie sieht da eine praktische Herangehensweise aus?
Sollten Sie in Ihre Bewerbung schreiben, dass der Personaler sie vertraulich behandeln soll? Schließlich möchten Sie ja nicht, dass Ihr jetziger Arbeitgeber etwas von Ihrer Jobsuche erfährt.