Ein Vorstellungsgespräch findet heute nicht mehr unbedingt persönlich statt. Immer häufiger laden Firmen ihre Bewerber erstmal zu einem telefonischen Gespräch ein.
Ein Vorstellungsgespräch findet heute nicht mehr unbedingt persönlich statt. Immer häufiger laden Firmen ihre Bewerber erstmal zu einem telefonischen Gespräch ein.
Sie kommen gerade vom Weihnachtsmarkt zurück. An Schlaf ist noch nicht zu denken, denn das Raclette, die Kartoffelpuffer und das Schmalzgebäck liegen recht schwer im Magen.
Wenn Sie die Wahl haben zwischen "Sommer, Sonne, Sonnenschein" und "Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse" - wie würden Sie sich entscheiden?
Es gibt Dinge im Leben, auf die kann ich mich einfach verlassen: Zum Beispiel, dass ich meinen Haustürschlüssel immer dann nicht finden kann, wenn ich es eilig habe. Oder dass ich mir einen hübschen Fleck auf mein Hemd kleckere, wenn ich später noch einen wichtigen Termin habe.
Früher war alles besser! Da war nicht nur mehr Lametta am Baum und Trump noch nicht Präsident, da waren Bewerbungen auch noch aus Papier.
Vor einiger Zeit war Valentinstag - und wie auf Kommando war überall von Liebe die Rede. Da habe ich mich gefragt, was das Thema Liebe mit Bewerbungen zu tun haben könnte.
Die meisten Bewerber verzichten darauf, Initiativbewerbungen zu verschicken. „Das bringt doch eh nichts“, höre ich immer wieder. Doch das Gegenteil ist der Fall!
Vorstellungsgespräche sind schwierig – auch für die Firmen. Als Personaler hat man 60 Minuten Zeit, sich von seinem Gegenüber ein Bild zu machen. Danach soll man wissen, ob dieser Mensch die richtige Wahl für den Job ist oder nicht.
Heute widmen wir uns einem Thema, über das kein Bewerber gerne nachdenkt: die Absage. Jede Absage tut weh. Doch die wahren Gründe haben oft gar nichts mit Ihnen zu tun.
Hätten Sie geahnt, wo wir im Durchschnitt am häufigsten warten? Ich hätte spontan auf das Wartezimmer beim Arzt getippt, schließlich ist es ja sogar danach benannt. Doch nur knapp 7 Stunden verbringt jeder Deutsche pro Jahr in einem Wartezimmer.
In wenigen Tagen ist Weihnachten. Und Sie werden es kaum glauben: sogar Weihnachten ist für mich eng mit dem Thema Bewerbung verknüpft. Aus ganz persönlichen Gründen.
Letzte Woche habe ich Ihnen meine Lieblingsmethode vorgestellt, wie Sie aus einem guten Anschreiben ein sehr gutes Anschreiben machen. Dazu gehörte eine Liste mit zehn Worten, die Ihr Anschreiben besser machen, wenn Sie sie weggelassen.
"Verschlimmbessern" - kennen Sie dieses wundervolle Wort auch? Ich habe es zum ersten Mal bei meinem Deutschlehrer gehört. Damals hat er mir den Rat gegeben, einen Text irgendwann so zu lassen, wie er ist.
Auf dem Weg zum neuen Job lauern viele Stolpersteine. Einer davon kommt in fast jedem Gespräch vor. Es ist die Frage nach dem Grund für Ihre Wechselbereitschaft.
Die Antwort auf diese Frage sieht für jeden Bewerber natürlich anders aus. Sie hängt ab von Branche, Berufserfahrung aber auch der Region, in der man arbeiten möchte. In dieser Grafik habe ich den aktuellen Durchschnitt zusammengefasst.